Playerunknown’s Battlegrounds knackt einen Rekord nach dem anderen. Verkaufszahlen, Spielerzahlen, gleichzeitig aktive Spieler und sogar die Anzahl an Bans sind Rekorde, die so in der Videospiel Branche nicht ein zweites mal vorgekommen sind. Dabei steckt PUBG nach wie vor in einer Early-Access-Phase, die auf dem PC bis zum Ende dieses Jahres enden soll. Derzeit finden daher erste Tests statt, in denen Spieler die für den PUBG Release 1.0 geplanten Funktionen testen können.
Bei den diversen Rekorden, die PUBG aufgestellt hat ist es vermutlich auch nicht verwunderlich, dass der Battle-Royale Shooter jüngst auch für einen Spiel-des-Jahres-Award nominiert wurde. Etwas verwundert waren wir über die Aussage, die Brendan Greene aka PlayerUnkown im Interview mit IGN.com zum besten gab. Laut Greene habe PUBG wohl keinen Game-of-the-Year-Award verdient. Dabei nicht aus dem Grund, dass sich das Spiel noch immer in der Early-Access-Phase befindet, sondern aus dem Grund, dass es andere Spiele gäbe, die diesen Titel wohl mehr verdient hätten. Er selber wolle persönlich keinen GOTY-Award gewinnen, seinem Team würde er diesen Erfolg aber vom Herzen gönnen.
Greene´s Favoriten auf den GOTY Award wären vor allem Zelda: Breath of the Wild und Horizon: Zero Dawn, die ebenfalls für den GOTY Award nominiert sind.
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