Playerunknown’s Battlegrounds hat seit dem 20. Dezember 2017 die Early-Access-Phase hinter sich gebracht. Trotz allem sind die Arbeiten an dem Battle-Royal-Shooter keinesfalls abgeschlossen. Die Entwickler wollen den Titel nämlich auch im kommenden Jahr mit gleichem Tempo weiter verbessern.
Im Rahmen eines Interviews gab Game Designer und Ideegeber Brendan Greene bekannt, was ganz oben auf der To-do-Liste steht. Laut Greene wird derzeit an einer Lösung gesucht den derzeit noch vorhanden Crash-Bug zu finden. Er möchte zwar auch nicht garantieren, dass es nie wieder Abstürze geben wird, aber die aktuelle Lage soll sich nach der Lösung des Crash-Bugs deutlich verbessern. Das Rubberbanding Problem hat man mit dem Update in dieser Woche ja bereits erfolgreich behoben.
Weiterhin wollen die Entwickler an dem kompetitiven System arbeiten und dazu unter anderem am Balancing schrauben. An einer nicht näher definierten Ranglisten-Funktion, zusätzlicher kosmetischer Gegenstände sowie an Charakterleveln wird bereits gearbeitet und sind bereits seit dem Herbst 2017 angekündigt. Auch neue Maps schließt das Team hinter Playerunknown’s Battlegrounds nicht aus. Spekulationen um eine Map, die ihr Setting in Europa hat und an der Adria spielen soll, gibt es bereits.
Bekannt soll zu dieser Map sein, dass ihr Setting euch in die Gefechte in den Ruinen eines Kosmodroms aus der Sowjetzeit schickt. Weitere Informationen zur Größe oder dem Veröffentlichungsdatum des neuen Areals liegen noch nicht vor. Sollte eine neue Map kommen, so darf man sicherlich gegen Mitte bis Ende des kommenden Jahres mit einer neuen Map rechnen. Zuvor wird die Map mit Sicherheit aber auch wieder auf den Testservern ausgiebig getestet werden können.
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