Am vergangenen Wochenende wurden fälschlicherweise tausende Spieler vom Spielbetrieb ausgeschlossen. Die PUBG Entwickler geben nun in einer Stellungnahme bekannt, warum es zu diesem schweren Fehler gekommen ist.
Laut den Entwicklern kam es während eines Routine Anti-Cheat Updates, die es mehrfach täglich gibt und etwa ~26 MegaByte groß sind, zu einen Fehler. Aufgrund des Fehlers wurden alle Spieler, die am 17. Juni gegen 3:00 Uhr KST die Version 3.8.38.15 gespielt haben, fälschlicherweise zu der „Entdeckung unerlaubter Programme“, egal ob diese lief oder nicht.
Das Resultat waren entsprechend False-Positiv Bans, die dafür sorgen, dass Spieler dauerhaft vom Spiel ausgeschlossen werden. Zwar sei die Fehlfunktion direkt nach ihrem Auftreten aufgefallen und Maßnahmen ergriffen worden, allerdings habe es länger gedauert als erwartet. Auch das Reaktivieren der fälschlicherweise gebannten Accounts hatte länger gedauert als man zunächst annahm.
Als Entschädigung haben die Entwickler bereits damit begonnen allen betroffenen Spielern 20.000 BP als Trostpflaster gutzuschreiben. Die Battle Points sollten in Laufe der kommenden 24 Stunden auf eurem Ingame Konto erscheinen. Falls nicht, sollen sich Spieler direkt beim Support melden.
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