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PUBG: Entwickler arbeiten daran, die Anti-Cheat-Maßnahmen zu verstärken

Wer aktuell öfter mal ein paar Runden PUBG spielt, der wird des Öfteren merken, dass einige Spieler dem Anschein nach betrügen. Aus eigner Erfahrung schaffen wir es täglich Spieler für eine gewisse Zeit oder komplett von den Battlegrounds zu verbannen. Pro Ranked Spielabend sind 4 bestätigte Bans keine Seltenheit und das ist in einem Spiel mit Ranking System schlichtweg zu viel.

Als Reaktion auf die zunehmenden Beschwerden der Community scheint es nun so als würden die PUBG Entwickler endlich mehr Zeit und Kraft in den Kampf gegen Cheater stecken.

In einem neuen Beitrag auf Twitter gehen die Entwickler dabei auf eine „neue Methode zum Erkennen von  Cheatern“ ein, die sich speziell auf Dinge, wie die Kontrolle des Recoils und andere abnormale Spielmuster, bezieht und sich bereits in Arbeit befindet und testweise angewendet wird. Was genau das bedeutet, bleibt abzuwarten. Eine erste Banwelle solle es aber schon gegeben haben.

In der aktuellen Form des Systems schließt man False-Positive Bans nicht aus. Solltet ihr ungerechtfertigt gebannt worden sein, so solltet ihr euch an den offiziellen PUBG Support werden.

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